In­for­mativ

Presseberichte
über Seidl Immobilien

Über viele Jahre hinweg haben wir uns rund um das Thema Immobilien im Kärntner Seengebiet einen Namen gemacht. Unsere Expertise bei der Bewertung von Immobilien sowie auch bei der Einschätzung des Immobilienmarktes wird in den Medien gerne aufgegriffen. Als Experten kennen wir den Markt sehr genau und können Trends und Entwicklungen skizzieren.
Von neuen Projekten erfahren wir frühzeitig: zu Aspekten wie Positionierung, Preis-Niveau oder Attraktivität bzw. möglicher Wiederverkaufswert geben wir regelmäßig unsere Einschätzung ab. Lesen Sie in den zahlreichen Artikeln unseres Pressearchives über Kärntner Immobilienpreise, Immobilien zur Wertanlage am Wörthersee oder über aktuelle Neubau-Projekte.
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie zu diesen oder auch zu anderen Themen rund um Seeimmobilien in Kärnten Fragen haben.

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einen Auszug diverser Presseartikel

Jetzt gibt es sogar ganz offiziell eine kleine Auswahl, wobei man für einen Abschluss von schnellem Entschluss sein muss. Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber die verrückte Marktsituation macht es derzeit möglich: Es gibt wieder Grundstücke direkt am Wasser! Sogar solche mit Bootshaus, Steg, und das sogar auf dem ganz offenen Markt und nicht nur unter der Hand.
Nach dem starken Abkühlen der Luxusmärkte in den Städten - um es vorsichtig zu formulieren - ist diese Entwicklung inzwischen auch in den Bergen angekommen. Auch in Kärnten hat sich die Lage beruhigt, wie Günther Seidl, Inhaber von Seidl Immobilien in Velden berichtet: "Vor zwei Jahren habe ich Negativzinsen gehabt, jetzt bekomme ich auf dem Konto wieder drei Prozent.
Dass es sich an Seen und in den Bergen entspannt leben lässt, ist eine Binsenweisheit – und die Grundlage für die große Nachfrage und hohen Preisen zwischen Arlberg und Wörthersee. In der aktuellen politischen Situation lebt es sich dort besonders entspannt, denn Ängste vor kühlen Räumen und kalten Füßen herrscht in den Winter-Hotspots genauso wenig wie in den Einserlagen für die Sommerfrische. In Kärnten kennen die Immobilienbesitzer die Sorge, die die Wiener und Wienerinnen momentan umtreibt, kaum, wie Günther Seidl, Inhaber von Seidl Immobilien, berichtet. „Am See oder in Velden heizt keiner mit Gas, in den exklusiven Wohnanlagen gibt es Ölzentralheizungen oder Wärmepumpen.“ auch sonst ist die Situation in den Bergen und an den Uferlinien des Landes ruhiger geworden. Was nicht heißt, dass es wieder genügend Objekte am Wasser oder mit Zweitwohnsitz-Widmung gibt – davon ist man noch immer weit entfernt.
Das Wohnen am Wasser war immer schon ein besonderer Luxus. Seit ein paar Jahren reicht es aber nicht mehr, ein nach oben offenes Budget zu haben. Denn das haben viele – oder zumindest mehr, als es Seeliegenschaften in Österreich gibt. Und auch die Objekte in der zweiten Reihe, mit geteiltem Zugang zum Wasser oder nur einem schönen Seeblick, sind dünn gesät und schnell verkauft. „Wir hatten am Faaker See eine Wohnung für 13.000 Euro pro Quadratmeter, die innerhalb kürzester Zeit verkauft war“, berichtet Günther Seidl, Inhaber von Seidl Immobilien.
Des einen Freund, des anderen Leid: Während die Hotellerie in den Skigebieten nach dem ausgefallenen Winter 2020/21 und den drohenden Einschränkungen sowie der neuerlichen deutschen Reisewarnung noch einmal ängstlich auf die Hauptsaison schaut, konnten die Verkäufer in den Topregionen zusätzlich davon profitieren. Denn neben dem Wunsch, Geld in Sicherheit zu bringen, motivierte viele Investoren auch jener nach einem gesicherten Weihnachtsurlaub in den Bergen. „Je mühsamer es war, in einem Hotel zu wohnen, desto eher kaufen machen etwas“. Wobei das Thema Zweitwohnsitz in Tirol, Vorarlberg und seit 2018 auch im Land Salzburg immer schärfer kontrolliert wird. Weshalb Objekte, die als gewidmete Zweit- beziehungsweise Freizeitwohnsitze auf den Markt kommen, auch rund 20 Prozent teurer sind als vergleichbare ohne Widmung.
Es muss nicht immer nur Schwimmen, Wandern, Bootfahren sein: An manchen Ufern heimischer Seen lässt sich die Skiausrüstung gleich neben den Schwimmflossen lagern. Anwesen an den heimischen Seen haben mit der Pandemie noch einmal an Wert und Begehrtheit zugelegt – denn die Sommerfrische mit eigenem Steg, Boot oder auch nur Seeblick innerhalb der eigenen Landesgrenzen war seit Jahrzehnten nicht mehr so beliebt wie seit dem Frühjahr 2020. Ganz ähnlich wie die Objekte in den heimischen Bergen für das Winteräquivalent, für die jetzt verlangt und gezahlt werden.
„Das Angebot war immer schon gering, ist jetzt noch geringer, die Nachfrage hat zuletzt extrem zugenommen“, bestätigt Lisa Schmidt, Immobilientreuhänderin bei Seidl Immobilien mit Sitz in Velden. Wenig überraschend sei auch für ihre Kunden der Wörthersee in Kärnten am gefragtesten, der Rest ist laut Lisa Schmidt Geschmackssache. Der Ossiacher See zum Beispiel bietet mit der nahen Gerlitzen im Sommer und im Winter sehr viel, der Millstätter See ist eher für Ruhesuchende und als Luftkurort attraktiv, der kleine Faaker See habe das vielleicht schönste Wasser.
Die Nachfrage sei groß, berichtet etwa Günther Seidl, Inhaber des gleichnamigen Immobilienunternehmens in Velden. Die Leute suchen nach Investitionsmöglichkeiten und das Problem liege derzeit für die Immobilienprofis rund um den See vor allem darin, vernünftige Liegenschaften zu bekommen: „Momentan will niemand verkaufen, viel mehr wollten alle veranlagt sein, und alle sind sehr verunsichert.“ Was bei den B-Lagen – wenn man die zweite Reihe an den begehrten Seen überhaupt so nennen darf – für deutliche Preissteigerungen sorgt.
Corona hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt und dabei gleichzeitig Bedürfnisse verändert – und verstärkt. Das macht sich nicht zuletzt am Wohnungsmarkt bemerkbar. Speziell Einfamilienhäuser, Baugrundstücke und Eigentumswohnungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sehr hoch im Kurs liegen Wohnanlagen mit direktem Wasserzugang bzw. Seeimmobilien.