Dass es sich an Seen und in den Bergen entspannt leben lässt, ist eine Binsenweisheit – und die Grundlage für die große Nachfrage und hohen Preisen zwischen Arlberg und Wörthersee. In der aktuellen politischen Situation lebt es sich dort besonders entspannt, denn Ängste vor kühlen Räumen und kalten Füßen herrscht in den Winter-Hotspots genauso wenig wie in den Einserlagen für die Sommerfrische. In Kärnten kennen die Immobilienbesitzer die Sorge, die die Wiener und Wienerinnen momentan umtreibt, kaum, wie Günther Seidl, Inhaber von Seidl Immobilien, berichtet. „Am See oder in Velden heizt keiner mit Gas, in den exklusiven Wohnanlagen gibt es Ölzentralheizungen oder Wärmepumpen.“ auch sonst ist die Situation in den Bergen und an den Uferlinien des Landes ruhiger geworden. Was nicht heißt, dass es wieder genügend Objekte am Wasser oder mit Zweitwohnsitz-Widmung gibt – davon ist man noch immer weit entfernt.
Quelle: Die Presse, 2022-10
Artikel anzeigenDas Wohnen am Wasser war immer schon ein besonderer Luxus. Seit ein paar Jahren reicht es aber nicht mehr, ein nach oben offenes Budget zu haben. Denn das haben viele – oder zumindest mehr, als es Seeliegenschaften in Österreich gibt. Und auch die Objekte in der zweiten Reihe, mit geteiltem Zugang zum Wasser oder nur einem schönen Seeblick, sind dünn gesät und schnell verkauft. „Wir hatten am Faaker See eine Wohnung für 13.000 Euro pro Quadratmeter, die innerhalb kürzester Zeit verkauft war“, berichtet Günther Seidl, Inhaber von Seidl Immobilien.
Quelle: Die Presse, 2022-6
Artikel anzeigenDes einen Freund, des anderen Leid: Während die Hotellerie in den Skigebieten nach dem ausgefallenen Winter 2020/21 und den drohenden Einschränkungen sowie der neuerlichen deutschen Reisewarnung noch einmal ängstlich auf die Hauptsaison schaut, konnten die Verkäufer in den Topregionen zusätzlich davon profitieren. Denn neben dem Wunsch, Geld in Sicherheit zu bringen, motivierte viele Investoren auch jener nach einem gesicherten Weihnachtsurlaub in den Bergen. „Je mühsamer es war, in einem Hotel zu wohnen, desto eher kaufen machen etwas“. Wobei das Thema Zweitwohnsitz in Tirol, Vorarlberg und seit 2018 auch im Land Salzburg immer schärfer kontrolliert wird. Weshalb Objekte, die als gewidmete Zweit- beziehungsweise Freizeitwohnsitze auf den Markt kommen, auch rund 20 Prozent teurer sind als vergleichbare ohne Widmung.
Quelle: Die Presse, 2021-11
Artikel anzeigenEs muss nicht immer nur Schwimmen, Wandern, Bootfahren sein: An manchen Ufern heimischer Seen lässt sich die Skiausrüstung gleich neben den Schwimmflossen lagern. Anwesen an den heimischen Seen haben mit der Pandemie noch einmal an Wert und Begehrtheit zugelegt – denn die Sommerfrische mit eigenem Steg, Boot oder auch nur Seeblick innerhalb der eigenen Landesgrenzen war seit Jahrzehnten nicht mehr so beliebt wie seit dem Frühjahr 2020. Ganz ähnlich wie die Objekte in den heimischen Bergen für das Winteräquivalent, für die jetzt verlangt und gezahlt werden.
Quelle: LuxuryLiving, 2021-10
Artikel anzeigen„Das Angebot war immer schon gering, ist jetzt noch geringer, die Nachfrage hat zuletzt extrem zugenommen“, bestätigt Lisa Schmidt, Immobilientreuhänderin bei Seidl Immobilien mit Sitz in Velden. Wenig überraschend sei auch für ihre Kunden der Wörthersee in Kärnten am gefragtesten, der Rest ist laut Lisa Schmidt Geschmackssache. Der Ossiacher See zum Beispiel bietet mit der nahen Gerlitzen im Sommer und im Winter sehr viel, der Millstätter See ist eher für Ruhesuchende und als Luftkurort attraktiv, der kleine Faaker See habe das vielleicht schönste Wasser.
Quelle: Yacht Revue, 2021-06
Artikel anzeigenDie Nachfrage sei groß, berichtet etwa Günther Seidl, Inhaber des gleichnamigen Immobilienunternehmens in Velden. Die Leute suchen nach Investitionsmöglichkeiten und das Problem liege derzeit für die Immobilienprofis rund um den See vor allem darin, vernünftige Liegenschaften zu bekommen: „Momentan will niemand verkaufen, viel mehr wollten alle veranlagt sein, und alle sind sehr verunsichert.“ Was bei den B-Lagen – wenn man die zweite Reihe an den begehrten Seen überhaupt so nennen darf – für deutliche Preissteigerungen sorgt.
Quelle: Die Presse, 2021-04
Artikel anzeigenCorona hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt und dabei gleichzeitig Bedürfnisse verändert – und verstärkt. Das macht sich nicht zuletzt am Wohnungsmarkt bemerkbar. Speziell Einfamilienhäuser, Baugrundstücke und Eigentumswohnungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sehr hoch im Kurs liegen Wohnanlagen mit direktem Wasserzugang bzw. Seeimmobilien.
Quelle: Immobilien Invest 2021-02
Artikel anzeigenDiese Immobilien sind tatsächlich nur etwas für große Brieftaschen: Laut einer aktuellen Marktanalyse war der Luxusimmobilienmarkt in Österreich 2019 rund drei Milliarden Euro schwer. Die Top-fünf-Einfamilienhäuser in Wien kosteten im Durchschnitt 5,9 Millionen Euro, jene in Tirol sogar 6,6 Millionen Euro. Bei den Wohnungen waren es in der Bundeshauptstadt im Schnitt 7,1 Millionen Euro und in Tirol 3,1 Millionen Euro.
Quelle: Austria Europe´s Heart, 2021-03
Artikel anzeigenAuch in den Städten liegen die teuersten Quadratmeter gern etwas erhöht, wenn es die Geografie erlaubt, trotzdem schnell im Geschehen zu sein. In Klagenfurt gehört das Kreuzbergl dazu, die beste Lage der Kärntner Landeshauptstadt überhaupt, zumal der Blick auf die gegenüberliegenden Berge sogar etwas spektakulärer ist als jener über das Wiener Becken. Hier wird derzeit eine historische Villa aus den Jahren 1925-1930 angeboten, die 2007 generalsaniert wurde und seither eine interessante Mischung aus traditionellen Elementen und modernem Zubau ausweist.
Quelle: Die Presse, 2020-07
Artikel anzeigenBesonders beliebt sind die Kärntner Seen. Günther Seidl ist mit seinem gleichnamigen Immobilien-Unternehmen auf die Vermittlung von Objekte in diesem Gebiet spezialisiert. „Die Nachfrage ist heuer besonders hoch“, sagt Seidl. Ob aus Wien, Niederösterreich, Oberösterreich oder Salzburg, Menschen würden gerne in den Süden Österreichs kommen. Die Leute würden es aufgrund der Corona-Pandemie bevorzugen, im Inland zu bleiben. „See-Immobilien sind stark im Fokus. Sie waren schon in den vergangenen Jahren sehr gefragt. Ein Grund dafür ist auch, dass viel Kapital im Umlauf ist und die Leute nach einer soliden Wertanlage suchen“, berichtet Seidl.
Quelle: OÖNachrichten, 2020-07
Artikel anzeigenGute Lagen sind in Kärnten nahe am Wasser gebaut. Die Grundstücke sind begehrt, aber kaum mehr zu haben. Wohnen in der zweiten Reihe wird damit zur leistbaren Option – und auch Einfamilienhäuser mit Garten in anderen Lagen sind seit der Corona-Krise noch beliebter geworden. Der Traum vom immerwährenden Wohnen wie im Urlaub wird in Kärnten mancherorts real: Vorausgesetzt, man hat nicht nur das nötige Budget, sondern auch eine ausreichende Portion Geduld.
Quelle: Immobilien Magazin, 2020-07/08
Artikel anzeigenSeeliegenschaften im Kärntner Seengebiet sind begehrt wie nie zuvor. Derzeit kann man seinen eigenen Badesee in Kärnten kaufen. Dieser liegt auf einem 35.000 Quadratmeter großen Grund knapp 20 Autominuten von Klagenfurt entfernt und hat eine Fläche von 1,3 Hektar, die die künftigen Besitzer mit niemandem teilen müssen.
Quelle: Die Presse, 2020-06
Artikel anzeigenSehr hohes Wertsteigerungspotenzial: Rückblickend gesehen hätten Seewohnungen und Seeliegenschaften einen wesentlich höheren Preiszuwachs als normale Immobilien erfahren. Die Liegenschaften punkten mit „besonderen Stimmungen und Farben – je nach Lichteinfall“ merkt Günther Seidl, Geschäftsführer der Seidl Immobilien GmbH, an, der sich auf Objekte direkt am See, in Velden oder an anderen Kärntner Seen spezialisiert hat.
Quelle: Immobilien Investment, 2019-04
Artikel anzeigenIn Kärnten unterscheiden sich die Preise für die erste Seereihe mächtig, ein schöner Blick kostet aber auf den Wörthersee nicht viel mehr als jener auf den Ossiacher, Faaker oder den Millstätter See, wie Günther Seidl, Inhaber von Seidl Immobilien, weiß. „Da werden fast dieselben Preise verlangt“, sagt der Makler. Allerdings sei es rund um den Wörthersee inzwischen schwierig, noch Gründe mit Blick zu finden, während an den anderen Seen noch einiges verfügbar sei. Was hinsichtlich der potenziellen Wertsteigerung natürlich für ausweichende Käufer eine Überlegung wert sei.
Quelle: Luxury Estate, 2019-06
Artikel anzeigenBei den Seeliegenschaften übersteigt die Nachfrage das Angebot seit Jahren bei Weitem, der Begriff Vermarktungsdauer, der anderswo umschreibt, wie viele Monate oder Jahre man veranschlagen sollte, um eine teure Liegenschaft zu verkaufen, wird eher in Tagen oder Stunden angegeben. Eigentumswohnungen: „Es gibt kaum neue Projekte, und diejenigen, die bereits fertiggestellt beziehungsweise fast fertig sind, sind so gut wie ausverkauft“, berichtet Günther Seidl, Inhaber des gleichnamigen Immobilienunternehmens. Und das zu Preisen, die in den vergangenen zwei bis drei Jahren explosionsartig nach oben geschossen sind.
Quelle: Luxury Estate, 2019-05
Artikel anzeigenAm ruhigen und sonnigen Südufer des Wörthersees, genauer gesagt in Velden Auen, wird vom Bauträger Grand Immobilien GmbH (Ing. Johann Grandits) eine luxuriöse Eigentumswohnanlage mit vier Häusern errichtet. Der Name Callista stammt aus dem Griechischen und bedeutet „mehr als schön“. Die Wohnungen bieten einen traumhaften Blick auf das kristallklare, herrliche Wasser des Wörthersees und das Strandbad Schiefling liegt praktisch vor der Haustüre.
Quelle: Kleine Zeitung 04.07.2018
Artikel anzeigenEinfach ist die Lage für Kaufwillige derzeit nicht, denn zum klassisch geringen Angebot an Häusern mit Seezugang kommen inzwischen drohende Baustopps und Änderungen der Bauordnung. Und die treiben die Preise für bereits bewilligte Neubauprojekte in Sachen Luxuseigentumswohnungen noch einmal kräftig in die Höhe. Wer vor zehn Jahren gekauft hat, kann sich heute oft über eine Verdoppelung des Wertes freuen – auch aufgrund der sich wandelnden Einstellung in Sachen Bauboom auf den letzten Ufergründen. Denn die Zahl der dort entstandenen Luxus-Wohnanlagen – die einerseits nicht immer eine Augenweide sind und andererseits den Seezugang für normal betuchte Anwohner immer mehr eingeschränkt haben – hat in der Öffentlichkeit für wachsenden Unmut gesorgt.
Quelle: Die Presse, 09./10. Juni 2018
Artikel anzeigenWir haben in den vergangenen zehn Jahre sicher eine Steigerung von 70 bis 75 Prozent bei den Wohnungspreisen gehabt, bei den Grundstücken sogar bis zu 100 Prozent. Den Traum vom Haus direkt am Wasser, samt eigenem Badestrand, Steg, Bootshaus oder Boje würde sich manch einer gern Millionen kosten lassen – wenn er denn könnte. „Preise mächtig gestiegen.“ Das Motto heißt seit Jahren „Gut, aber aus“, die Zahl der echten, privaten Seeliegenschaften mit den genannten Insignien, die den Besitzer wechseln, lässt sich pro See und Jahr an einer Hand abzählen – und dabei werden oft nicht einmal alle Finger gebraucht. Was auch Menschen, die sonst alles haben können, viel Geduld oder Kompromisse abnötigt: Bis das Traumanwesen im auserkorenen Ort am See der Wahl auf den Markt kommt, können schon einmal zehn Jahre vergehen, in denen sich außer den Preisen nichts bewegt. Das dafür aber gründlich und nur nach oben.
Quelle: Luxury Estate, 2018-05
Artikel anzeigenWer würde sich das nicht wünschen? Die Wohnung am See mit direktem Blick aufs Wasser und Richtung Gerlitzen. Für Seeblick legen Käufer einer Wohnung 3500 bis 4000 Euro pro Quadratmeter hin, an der Wasserlinie liegt der Spitzenpreis bei 7000 Euro. Grundstücke stehen bei 1200 bis 1500 Euro. Die Kundschaft für Häuser oder Wohnungen kommt zum Großteil aus Österreich. „Ihre erste Wahl ist die Seeanbindung“, erklärt Seidl. Ist es am Wörthersee zu teuer, wird ausgewichen.
Quelle: Kleine Zeitung 03.03.2018
Artikel anzeigenWer richtig viel Geld hat, lässt sich an den besten Adressen nieder: Die heimischen Hot-Spots im Luxussegment und gehobene Anwesen, die derzeit zum Verkauf stehen. Die meisten Luxus-Interessenten finden sich für Immobilien von 2,5 bis 5 Millionen Euro. Ab 10 Millionen Euro werden die potenziellen Käufer weniger. „Bei 20 bis 25 Millionen Euro ist die Obergrenze erreicht. Alles darüber sind seltene Ausreißer.“ Der Kärntner Immobilienmakler Günther Seidl kann sich an einen solchen Super-Deal erinnern: „Vor einigen Jahren wurde in Pörtschach ein 5500 m² großes Ufergrundstück am Wörthersee für 21 Millionen Euro verkauft“.
Quelle: Kurier, 13.01.2018
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